Liebe Patientinnen, liebe Patienten, liebe Anwender der Homöopathie. Die Homöopathie erfährt von Zeit zu Zeit immer mal wieder unsachliche, unwahre, unseriöse und tendenziöse Kritik, welche von manchen (sogenanten) Leitmedien gerne aufgegriffen und sensationsheichend, vor allem jedoch unreflektiert vervielfältigt wird. Homöopathen sind, gleich jeder anderen Berufsgruppe, nicht unfehlbar, werden nach außen jedoch per se an den Pranger gestellt und verunglimpft...zumindest von jenen, welche von der Homöopathie keine Ahnung haben, diese als Bedrohung sehen oder sich einfach gerne auf anderer Kosten einmal austoben möchten. Hier können wir am besten sachlich und qualifiziert gegensteuern, indem wir Homöopathen weiterhin versuchen für Sie täglich unser Bestes zu geben und Sie, liebe Patientinnen und Patienten, liebe Anwender der Homöopathie, folgendes tun: berichten Sie ihren Apotheken und Ärzten, ihrem Politiker vor Ort, auf Landes- oder Bundesebene von ihren positiven Erfahrungen mit der Homöopathie und helfen Sie mit ein Zeichen zu setzen. Gandhi sagte einst: "Homöopathie ist die modernste und durchdachteste Methode, um Kranke ökonomisch und gewaltlos zu behandeln. Die Regierung muss sie in unserem Land fördern und unterstützen. Genauso wie mein Prinzip der Gewaltlosigkeit niemals scheitern wird, enttäuscht auch die Homöopathie nie." Herzlichen Dank
"Verringerte Krebssterblichkeit bei täglicher Vitamin D-Einnahme"‼️ Was musste "man" nicht alles in den letzten Jahren über das Thema Vitamin D lesen. Von Bundesämtern, über Leitmedien, bis hin zu Stiftung Warentest gab es sehr exklusive Meinungen darüber, wie wenig sinnvoll oder schädlich eine konstruktive‼️ Einnahme von Vitamin D wäre. Als Therapeut mit einer sehr großen Range an (faktischem und verifizierten!)Wissen zu diesem Thema, vor allem Wissen um eine nachhaltige und nachvollziehbare Gesundung von Patienten, verschlug es mir immer wieder die Sprache bei derart tendenziöser und nicht den Tatsachen entsprechender Berichterstattung. In diesem Zusammenhang muss bei mir dann immer die bereits alte und abgedroschene Fußballer Weisheit "Fußball passiert auf dem Platz“ herhalten. Was im Fußball stimmt ist ebenso in der Medizin, als auch in allen anderen Bereichen des Lebens, nicht verkehrt, ja gar entscheidend und sinnadäquat: jegliche Theorie muss der Realität und gemachten Erfahrungen weichen! In diesem Zusammenhang bestätigt nun also das deutsche Krebsforschungszentrum aktuell sehr deutlich meine seit Jahren postulierten und gemachten Erfahrungen. Konsequenz als auch Details dieser Studie möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter erläutern, sie sollte für sich selbst sprechen und jedem den Weg in eine aufgeklärte Zukunft bieten. Was jedoch hierbei noch wichtig ist zu wissen und leider auch vom DKFZ nicht erwähnt wurde: wie des Öfteren schon in vorherigen Posts von mir angemerkt gibt es zwei‼️Vitamin-D-Werte welche für eine nachhaltige UND gesunde Verordnung herangezogen werden müssen. Hierbei gibt drei wichtige Faktoren, nach denen man die Qualität der Vitamin-D-Werte beurteilen sollte: die Größenordnung der Vitamin-D-Vorstufe in entsprechender Mindesthöhe, die maximale Höhe des aktiven Vitamin-D damit es zu keinen pro-entzündlichen-Reaktionen kommt, als auch der Verhältnismäßigkeit dieser beiden Werte zueinander. https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2023/dkfz-pm-23-27-Verringerte-Krebssterblichkeit-bei-taeglicher-Vitamin-D-Einnahme.php#:~:text=Eine%20Vitamin%20D%2DEinnahme%20könnte,mit%20insgesamt%20fast%20105.000%20Teilnehmern.
Wissenschaftler*innen konnten aktuell zeigen, dass bereits moderate Aktivität einen positiven Effekt für Brustkrebspatientinnen hat. Diese Nachricht mag so manchem Bewegungsmuffel die Hürde nehmen, sich mehr zu bewegen. Denn bisherige Empfehlungen nach dem Motto „10.000 Schritte am Tag“ entmutigen viele Menschen. Schon drei Stunden pro Woche flottes Spazierengehen führte zu einer signifikant niedrigeren Sterblichkeit. Bereits eine moderate Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Diagnose ging mit einer Reduktion der Sterblichkeit um fast ein Drittel einher, und zwar ganz unabhängig davon, wie viel sich eine Frau vor der Diagnose ihrer Brustkrebserkrankung bewegt hat. Dass körperliche Aktivität den Verlauf einer Krebserkrankung günstig beeinflussen kann, haben bereits mehrere internationale Studien belegt, insbesondere bei Brustkrebs und Darmkrebs. Doch nach wie vor mangelt es an präzisen Daten darüber, wie viel Aktivität notwendig ist, um den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen, welche Art der Aktivität am wirksamsten ist und ob dies für alle Betroffenen gleichermaßen gilt. Ein Forscherteam untersuchte diese Zusammenhänge nun an den Daten der Nurses Health Studie. Diese 1976 gestartete Untersuchung zählt zusammen mit der 1989 initiierten Nurses Health II-Studie zu den weltweit größten Forschungsvorhaben zu Krankheitsrisikofaktoren bei Frauen. Fast 240.000 Krankenschwestern aus verschiedenen US-amerikanischen Bundesstaaten wurden für die beiden Studien rekrutiert. Das Team identifizierte bei den Nurses Health-Teilnehmerinnen 13.371 Fälle von invasivem Brustkrebs. Während der bis zu 30 Jahre dauernden Nachbeobachtung gaben 9.308 der betroffenen Frauen alle zwei Jahre Auskunft über Dauer und Art ihrer sportlichen Freizeit-Aktivitäten nach der Krebsdiagnose. Um die verschiedenen Arten körperlicher Aktivität miteinander vergleichen zu können, rechneten die Epidemiologinnen sie zunächst in die gebräuchliche Maßeinheit „metabolische Äquivalente pro Stunde“, kurz „MET/hr“ um. Dabei entsprechen drei MET/hr etwa dem Energieverbrauch von einer Stunde flottem Gehen. Je aktiver die Frauen nach ihrer Diagnose waren, desto günstiger verlief ihre Erkrankung: Bereits bei einem Aktivitätsniveau, das etwa drei Wochenstunden zügigem Spazierengehen (etwa 9 MET/hr) entsprach, sank die Gesamtsterblichkeit um etwa 27 %. Das zeige, welches Potenzial schon vergleichsweise moderate körperliche Aktivität hat. Frauen profitieren schon von Trainingseinheiten, die jede in ihren Alltag einbauen kann. Besonders ausgeprägt war die Assoziation zwischen Aktivität und Sterblichkeit beim häufigen „Rezeptor-positiven“ Brustkrebs, dessen Zellen auf die weiblichen Geschlechtshormone reagieren. Diese Unterart betrifft in Deutschland etwa Dreiviertel aller Patientinnen. Bei Brustkrebserkrankungen, die erst nach den Wechseljahren diagnostiziert wurden, wirkt sich körperliche Aktivität ebenfalls besonders günstig aus. Die Forscherinnen glichen die Ergebnisse auch mit dem Body-Mass-Index der Teilnehmerinnen ab und stellten dabei fest, dass die günstigen Effekte der körperlichen Aktivität nicht allein durch das Körpergewicht zu erklären sind. Und einen weiteren, ermutigenden Aspekt entdeckten die Forscherinnen. Sie untersuchten, welchen Einfluss eine Veränderung des Aktivitätsniveaus vor und nach der Diagnose hat. Das Ergebnis: Selbst eine eher geringfügige Steigerung nach der Brustkrebsdiagnose von 3 bis 9 MET/hr pro Woche reduzierte die Gesamtsterblichkeit um rund 30 Prozent – ganz unabhängig vom Ausgangsniveau der körperlichen Aktivität. „Bewegt Euch!“ – das ist der Rat der Studienleiterinnen für Frauen mit einer Brustkrebs-Erkrankung. dabei sei es egal, ob die Frauen Wandern oder Radfahren, Tanzen oder Krafttraining betreiben: Jede Frau könne auswählen, was ihr am meisten liegt und damit ihre eigene Erkrankung günstig beeinflussen. Originalpublikation Renée T. Fortner, Kristen D. Brantley, Shelley S. Tworoger, Rulla M. Tamimi, Bernard Rosner, Maryam S. Farvid, Michelle D. Holmes, Walter C. Willett, A. Heather Eliassen: Physical activity and breast cancer survival: Results from the Nurses‘ Health Studies. JNCI Cancer Spectrum 2023, DOI: 10.1093/jncics/pkac085 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9893869/ Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum, übermittelt durch idw-online.de IM ORIGINAL BEI: https://www.vkhd.de/news-arten-mobil/news/item/983-schon-moderates-training-verbessert-ueberleben-bei-brustkrebs?fbclid=IwAR2-8-nEDnxWTMMIiDj0ISt5BWnsdYt6EfltftpP9EqY0uesJNwItZTo21g